Sonntag, Januar 29, 2006

Sommer in Florida

Während in Berlin ja anscheinend artiksche Temperaturen an der Tagesordnung sind und auch New York recht kalt, haben sich Dani und ich entschlossen eine Woche ins warme Florida zu fahren und dort Danis sehr nette Oma zu besuchen. Diese wohnt in Fort Lauderdale in einer relativ ruhigen beschaulichen Gegend, in welcher das Durchschnittslalter bei ca. 250 Jahren liegt. Das gilt übriegens für ganz Florida. Entweder Rentner und unglaublich fettleibige Familien. Das hielt uns nicht davon ab den ganzen Tag am Strand zu liegen oder Krokodile abzuchecken. Auch in Miami waren wir einen Abend.





South Beach Miami


Und hier die Dani in Miami


Mir war garnicht bewusst wieviel wärmer es in Südflorida ist.





Regenwolken am Strand









Danis Oma ist einer sehr faszinierende Person. In Chemnitz geboren überlebte sie den Holocaust um dann in Uruguay, Schweden, Israel, Frankreich und schliesslich in den USA zu leben. Sie spricht fliessend Englisch, Deutsch, Spanisch, Französisch und Hebräisch.



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2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

der artikel hat mich nachdenklich gemacht. wobei ich allerdings schon finde, dass gruende wie armut und stress auch im alter (mehr und mehr) einen gewissen ausschlag geben koennen zur flasche zu greifen. in jedem fall ist die aussage “man kan noch so viel vom leben haben” natuerlich nur zu unterstreichen!!! zudem verkraftet ein junger koerper wahrscheinlich eher ein glas mehr als ein aelterer mensch. ein gewisser warnschuss darf hier also ruhig erfolgen…

Anonym hat gesagt…

Danke sehr an den Autor.

Gruss Eike