Sonntag, Januar 29, 2006

Sommer in Florida 3/3




Das Haus von Danis Oma




Vogel


Ich konnte nicht glauben das es hier echt ein Strassenschild "George Bush Bulevard" gab und musste erstmal ein Foto machen


Dani am Strand



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Sommer in Florida 2/2

Am ersten Tag war der Himmel eher bewölkt und wir sind nicht zum Strand sondern erstmal in den Sumpf gefahren. Die Everglades sind die Sumpfgebiete in Florida über die man mit diesen propellerbetriebenden Booten fährt. Da gibts dann Vögel, Fische und Alligatoren.




Zu Beginn gabs erstmal eine recht peinliche Touristenvorstellung mit trägen und offensichtlich extrem gelangweilten Alligatoren.


Angeblich mit Drogen zugedröhnt damit sie friedlich bleiben...


Der ominöse "Alligatortrainer" wirkte auch eher zugedröhnt und erklärte uns stolz wie gefährlich diese Tiere doch sind und was sie so alles fressen ... bla bla bla ... nebenbei berichtet er noch, als würde er von einem einem Platten an seinem Pickup-truck berichten, das seine Frau vor ein paar Wochen gestorben ist.


Wat?


Danach gings auf eines dieser Proppelerboote in die Everglades zum "Alligator gucken".




Der "Captain" stoppte ab und zu das Boot um mit Weissbrot Alligatoren anzulocken. Die Alligatoren sind dabei weniger scharf auf das Brot sondern auf die Vögel die kommen und das Brot aus dem Wasser fischen. Ganz der Tierfreund ruft der Mann dabei ab und zu "Come, help me, I am a little birdy". Im Hintergrund sieht man schon den ersten "Gator".


Dann kam doch glatt noch ein anderer Alligator aufgetaucht der dann auch ,anscheinend zur allgemeinen Belustigung, mit Brot beschmissen wurde.












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Sommer in Florida

Während in Berlin ja anscheinend artiksche Temperaturen an der Tagesordnung sind und auch New York recht kalt, haben sich Dani und ich entschlossen eine Woche ins warme Florida zu fahren und dort Danis sehr nette Oma zu besuchen. Diese wohnt in Fort Lauderdale in einer relativ ruhigen beschaulichen Gegend, in welcher das Durchschnittslalter bei ca. 250 Jahren liegt. Das gilt übriegens für ganz Florida. Entweder Rentner und unglaublich fettleibige Familien. Das hielt uns nicht davon ab den ganzen Tag am Strand zu liegen oder Krokodile abzuchecken. Auch in Miami waren wir einen Abend.





South Beach Miami


Und hier die Dani in Miami


Mir war garnicht bewusst wieviel wärmer es in Südflorida ist.





Regenwolken am Strand









Danis Oma ist einer sehr faszinierende Person. In Chemnitz geboren überlebte sie den Holocaust um dann in Uruguay, Schweden, Israel, Frankreich und schliesslich in den USA zu leben. Sie spricht fliessend Englisch, Deutsch, Spanisch, Französisch und Hebräisch.



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Montag, Januar 09, 2006

SIP Blog und der Kofi

Da zu unserem letzten Auftritt überraschenderweise Leute ... ich will gar sagen ... Fans... auftauchten die wir persönlich garnicht kannten, nutze ich jetzt die Zeit um die Band-webseite weiter zu promoten.

"Stones in Pockets" hat jetzt alse diverse "Subseiten" wie zum Beispiel einen Blog, eine mySpace-Seite und ist auch auf myLocalBands gelistet.

Könnt ihr ja alle mal abchecken und fleissig Kommentare und Grüsse schreiben ... aber bitte nicht so ausführlich wie auf diesem Blog, sonst bricht dort noch der Server zusammen.

Achso, da lauf ich heut mit Dani durch den Central Park und mir fallen vier Typen auf. Drei Davon sind sehr gross und haben diese "einseitigen Bodyguardkopfhörknöpsel" drin und der andere war Kofi Annan. Der Kofi. Vorsitzender der UN. Muss ich also gleich auf meine Promiliste packen (welche ja übrigens über einen Link in der Rubirk "Extras" auf der rechten Seite hier erreichbar ist.....oder wer faul ist klickt einfach hier.)


Beweisfoto für Kostik:


extra für dich hab ich Kofin nochmal aufgesucht und bei einer Pressekonferenz diese Foto "erhascht"


OJ Sipmson und ich sind auch dicke Kumpels, wie dieses Bild beweist.

Stones in Pockets im "ICU"

Letzten Samstag hatten wir nach langer Zeit mal wieder einen Auftritt. Sänger Nate und ich waren beide mit Antibiotika vollgepumt und manche Songs klangen unter diesem Drogeneinfluss ein wenig ... schleppend. Ansonsten ganz guter Gig. Erstmals kommen auch Leute die wir garnicht kennen zu unserem Auftritt. Die nur von uns über die Webseite gehörthaben. Hört, Hört.









Donnerstag, Januar 05, 2006

Mark in New York - 1/3

So nu isser wieder weg der Mark und hier die letzten Fotos. Weil es so viele wurden, hab ich sie wieder verlinkt. Unten ist gehts zu den anderen Seiten.




Lecker Eis essen ...


Was für eine Überraschung. "Sex in the City" wurde in dieser Diele gedreht. Ich bin schockiert.


Die Überraschungen nehmen kein Ende. Zwei Strassen weiter gibt es ein Lokal mit Danis Namen. Ja wo gibt's den sooo was?!


Die Überraschungen nehmen kein Ende.


Am letzen Abend geht's zu "Totonnos" zum lecker Pizza essen und Bierchen trinken. Ich nehme seit 3 Tagen mein Antibiotika und hätte auf Onkel Doktor hören sollen.


Kein Problem


Mark zieht nach ...


.. und will natürlich noch einen.


Und jetzt kann ich endlich ...


und hätt's nich machen sollen.

Selbstverständlich sind diese Fotos nur ein Gag und wir haben den "Pitcher" geteilt (bevor hier einer vorschnell die "Anonymen Alkoholiker" anruft) allerdings war ich ca. 1 Stunde später wirklich kaputt wie ich auf dem Foto aussehe. Mit extremsten Kopfschmerzen und Übelkeit. Akohol und Antibiotika verträgt sich nett. Weiss man doch...




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Mark in NY - 3/3

Mit Staten Island Ferry nach ... Staten Island gefahren, mit den nörgelnden Deutschen über die Brooklyn Bridge gelaufen und danach in "Teabag open mic" in Chinatown gelacht.




Es ist sehr kalt auf der Fähre


Aus irgendeinem Grund wird die Fähre die ganze Zeit von der schwer bewaffneten Coast Guard begleitet.


Keine Ahnung was so lustig ist.


Wiedermal hab ich und in die falsche Richtung geführt.


Auf der Brooklynbridge ist es auch nich viel wärmer


Dann gings nach Chinatown ins "Teabag". Open Mic Night mit Musikern und Stand-Up Comedy. Hier ein extrem langweiler "Musiker".


schon lustiger


Gegen Ende wurde dann sogar Dani die Hand gelesen.



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