Montag, Dezember 12, 2005

Bingo in Brooklyn

Zum ersten Mal durfte ich dem grossen amerikanischen Nationalsport "Bingo" beiwohnen. Meisst eher von Greisen in Altersheimen und/oder psychologischen Anstalten gespielt, ist es zwangsläufig simpel. Man erhält ein Brett mit zufällig gewählten Nummern und per Lottoverfahren werden Zahlen gezogen. Wird eine Zahl vom Brett genannt kann man diese einkreisen. Hat man 5 in einer reihe ruft man laut "BINGO" und holt sich einen nutzlosen Preis ab. Dani und ich zum Beispiel, haben eine Packung Plastikstrohalme, eine Mütze und eine kuchenartige Dessertspeise mit vielen chemischen Zutaten gewonnen. Fred gewinnt eine Holzschlange und Michael eine Taucherbrille. Ihr versteht was ich meine. Letzendlich geht es ja, wie bei den meissten sozialen "Spielen", eh nur darum sich zu betrinken. Haben wir ja dann auch gemacht. Das hat dann zur Folge das man auch mal einfach Bingo schreit ohne überhaupt einen Nummer einzukreisen aber das fällt eh keinem auf. Trinken ja alle.







Hier habe ich den Gewinn meiner dritten Runde auf dem Kopf




Hier habe ich den Gewinn meiner sechsten Runde am Kopf


Hier hat Michael seinen Gewinn auf dem Kopf


Mehr Gewinne im Kopf


Dani hat im Prinzip auch meine Zahlenkarten mitgespielt, da es meine Gehirnkapazität übersteigt eine genannte Zahl einfach einzukreisen.



1 Kommentar:

Phil hat gesagt…

Könn wir machen. Drinks musste aber selber kaufen.